Klein, tapsig, große Kulleraugen. Welpen, nicht nur Markiesje, sind unglaublich niedlich. Sieht man sie, so lacht das Herz!
Entscheidet man sich für einen Hund und soll es dabei ein Welpe sein, stellen sich dabei so einige Fragen: Tierheim, Tierschutz (In-/Ausland), Welpen aus der Nachbarschaft oder von einem Züchter (evtl. weiter weg)? Im Internet findet man unglaublich vieles dazu, vieles kann hilfreich sein, aber die Vielzahl an Informationen können auch verwirren oder verunsichern. Egal wofür Sie sich entscheiden, bringen Sie ein bisschen Menschenverstand mit und hören Sie auch einmal auf Ihr Bauchgefühl!
Wie bekomme ich einen Markiesje-Welpen?
Da das Markiesje mit einem offenen Zuchtbuch arbeitet, kommen auch immer wieder mal „Lookalikes“ in die Zucht. Auch in Gruppen der sozialen Netzwerke aber auch bei Markiesje-Spaziergängen sind „Lookalikes“ gerne gesehen. Wenn man es dann mit dem Rassehund nicht ganz so eng sieht, nicht unbedingt züchten möchte und bereit ist, für ein bisschen Überraschung – dann wäre vielleicht ein Welpe aus dem Tierschutz das richtige. Hier werden immer mal wieder kleine schwarze Hunde angeboten, die einem Markiesje sehr ähnlich sehen.
Möchte man einen registrierten Welpen, also ein waschechtes, niederländisches Markiesje, so ist es sinnvoll, sich an die Markiesjesvereniging zu wenden. Über die vereinsgeführte Interessentenliste werden hier die ersten Kontakte zwischen Züchter und Interessent geknüpft. Wie das genau funktioniert, finden Sie unter „Züchter / Vermittlung“. Darüberhinaus sind die nachfolgenden Themen möglicherweise ebenfalls ganz interessant:
Aber denken Sie immer daran:
Ein Welpe ist ein kleines Wunder – und es lohnt sich, darauf auch etwas zu warten.